Samstag, 30. Mai 2020

Papiermasken

Hallo,

auf der Arbeit haben wir, wie auch die Supermärkte, Post, Arztpraxen und viele andere auch, Plexiglasscheiben über den Verkaufstheken. Diese haben wir schon mit ausgestanzten Schmetterlingen erkennbar gemacht, da es doch immer mal wieder vorkommt, dass ein Kunde die Scheibe übersieht. Als ich dann bei  Anke  die kleine Maske gesehen hatte, mußte ich die gleich mal ausprobieren. Das Ergebnis ist die unterste Maske auf dem ersten Foto. Für unsere Scheiben viel zu klein. Die zweite, vergrößerte Maske hat mir von den Proportionen nicht gefallen. Nach langem Rumtüfteln habe ich dann die Masken auf den unteren Fotos gearbeitet.

Das Papier war noch in unserem großem Fundus vorrätig. Das habe ich auf 10 cm in der Breite geschnitten und wie folgt gefaltet: bei 2 cm, 2,5 cm, 4,5 cm, 5 cm, 7,5 cm und bei 9,5 cm abgeschnitten. Diese Masken sind nicht zu übersehen. Die restlichen Streifen habe ich einfach nur etwas verlängert und verbreitert, dann hat es gut gepaßt.

Das Papier liegt wirklich schon sehr lange und leider sind mir ein paar Masken beim "Auffälteln" gerissen, deshalb blieben welche flach und die anderen konnte ich etwas "ausbeulen".

Ein kleiner Gag in einer Zeit, in der wir uns leider an die Masken gewöhnen müssen (Das Jahr 2020 wird wohl das Maskenjahr bleiben, schauen wir mal).Wir haben sie oben am Rand der Plexiglasscheiben angebracht, da stören sie nicht, sind aber gut zu erkennen.







Ich wünsche euch einen schönen Tag

Viele liebe Grüße
Andrea

2 Kommentare:

  1. Es freut mich, dass ich dich mit den Papiermasken "anstecken" konnte - mir gefielen sie auch auf Anhieb. Größenmäßig kann man sie ja prima angleichen wie man sieht. Dann werden sich nun eure Kunden sicher nicht mehr an der Scheibe stoßen - gute Idee!
    In welcher Branche arbeitest du denn?
    Liebe Grüße
    Anke

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    1. Vielen lieben Dank.
      Die besten Inspirationen bekommt man ja von uns Bloggern, oder?
      Die Masken haben zumindest bei einigen Kunden Neugier erweckt.
      LG Andrea

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